Die im Jahre 1456 gegründete Universität Greifswald gehört zu den ältesten Universitäten im Ostseeraum. Über die Jahrhunderte hinweg hat sie ihren Ruf als Stätte international wirksamer Forschung und hochwertiger Lehre erworben, bewahrt und ausgebaut. Mit mehr als 10.000 Studierenden und ca. 5000 Beschäftigen aus verschiedenen Nationen versteht sie sich als weltoffene und familienfreundliche Universität.
An der Universität Greifswald ist am Zentrum für Forschungsförderung und Transfer (ZFF) vorbehaltlich der abschließenden Bewilligung des Projektes eine Stelle zu besetzen.
Das Verbundprojekt AIR MoPSy erarbeitet die Grundlagen für eine bodengestützte Alternative für Globale Satellitennavigationssysteme zur Bereitstellung von Positionsinformationen sowie zur Zeitsynchronisation. Es wird finanziert durch Europäische Strukturfondsmittel (EFRE) des Landes Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Programms „Anwendungsorientierte Exzellenzforschung“. Das Projekt hat eine vierjährige Laufzeit von April 2025 bis März 2029.
Sie sind angestellt am Zentrum für Forschungsförderung und Transfer (ZFF) der Universität Greifswald. Das ZFF unterstützt Wissenschaftler*innen bei der Einwerbung von Forschungsmitteln, bei der Koordinierung von Verbundprojekten und der Verwertung der Ergebnisse. Zudem qualifiziert das ZFF Nachwuchswissenschaftler*innen in allen Belangen der Drittmittelforschung und des Transfers.
Sie koordinieren in enger Zusammenarbeit mit dem Projektleiter und dem Leiter des ZFF das Projektkonsortium, bestehend aus der Universität Greifswald, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, dem Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik und dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung. Zu den Aufgaben gehören:
Weitere Kenntnisse und Fähigkeiten, die bei der Auswahlentscheidung maßgeblich berücksichtigt werden, sind: